Unternehmen Röhm
Branche Chemie
Produkte Acrylglas, Chemieprodukte
Anzahl Mitarbeiter 3.900
Umsatz 1,9 Mrd. €
Stammsitz Darmstadt, Deutschland
Herausforderungen
Herausforderungen
  • Aufbau eines eigenen Ariba Systems nach Carve Out von Evonik
  • nicht verschiebbarer Go-Live-Termin, da Nutzung des Evonik-Systems endete
  • Nutzung der Ariba Cloud ohne Customizations
  • automatisierte Bestellabwicklung aus dem SAP ERP-System durch Nutzung von SAP Ariba Commerce Automation
  • Onboarding von mehr als 100 Lieferanten in drei Regionen, innerhalb von drei Monaten
  • Neuverhandlung von Katalogen und Konditionen durch Einkaufsabteilung
  • fast ausschließlich remote durchgeführtes Projekt
  • Ressourcen-Engpass auf Kundenseite durch Carve Out
Lösungen
Lösungen
  • SAP Ariba SNAP Buying & Catalog
  • SAP Ariba Commerce Automation
Vorteile
Vorteile
  • Aufrechterhaltung bereits bestehender Lieferantenbeziehungen
  • Einsatz eines weit verbreiteten und weit akzeptierten Tools
  • Integrierbarkeit in die vorhandene Systemlandschaft (ERP)
  • kontinuierliche Weiterentwicklung durch SAP Ariba
Warum apsolut?
Warum apsolut?
  • Kombination aus technischen Know-How und prozessualem Verständnis
  • hohe Flexibilität und Leistungsbereitschaft

GO-LIVE in kürzester Zeit

Die Röhm GmbH ist ein deutscher Hersteller von Chemieprodukten und Acrylglas mit weltweit 3.900 Mitarbeitern an insgesamt 15 Standorten, die sich über Deutschland, China, USA, Russland und Südafrika verteilen. Nach dem Carve Out von Evonik wurde apsolut damit beauftragt, ein eigenes Ariba System bei der Röhm GmbH aufzubauen, mit dem Hauptziel, alle Kataloge und den RfQ-Prozess zum Go-Live zur Verfügung zu stellen. Da das bisher genutzte Evonik-System zeitnah endete, war eine Verschiebung des Go-Lives ausgeschlossen.

Zu Beginn des Projektes wurden die ersten zwei Wochen Workshop vor Ort durchgeführt, aufgrund von COVID-19 mussten die restlichen Termine allerdings remote durchgeführt werden. Zusätzlich dazu mussten zum Teil komplett neue Prozesse implementiert werden und ein Supplier Onboarding für über 100 Supplier in kürzester Zeit durchgeführt werden. Trotz der räumlichen Distanz und des engen Zeitplans wurde das Projekt ein voller Erfolg, nicht zuletzt aufgrund der sehr produktiven Arbeitsatmosphäre und einem herausragenden Teamwork zwischen Röhm und apsolut.

„apsolut hat während des Projektes ein hohes Maß an Flexibilität und Leistungsbereitschaft bewiesen. Durch die strukturierte Arbeitsweise und das engagierte Team konnte der dringend einzuhaltende Go-Live Termin wahrgenommen werden.”

sagt Paul Trautmann, Manager Procurement Processes & Projects in der Abteilung Procurement Governance & Processes der Röhm GmbH.

Wesentliche Erfolgsfaktoren bei der Implementierung waren die fachliche Expertise des Projektteams, die Ariba-Erfahrung der Röhm-Anwender sowie das technische und prozessuale Know-how des apsolut-Teams. Die Aufrechterhaltung bereits bestehender Lieferantenbeziehungen und die kontinuierliche Weiterentwicklung durch SAP Ariba sind nur ein paar der Vorteile, die Röhm durch die Einführung von Ariba Buying und Commerce Automation hat. Im finalen Schritt hat apsolut noch beim Catalog und Supplier Onboarding unterstützt und das Projekt in Time und Budget abgeschlossen.

Zeitdruck durch nicht verschiebbaren Go-Live

Das Projekt wurde von einem internationalen Projektteam mit Kollegen aus Europa, Asien und Amerika realisiert.

Implementierte Tools

SAP Ariba Buying
SAP Ariba Buying
SAP Ariba Commerce Automation
SAP Ariba Commerce Automation
SAP Ariba Catalog
SAP Ariba Catalog

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„Natürlich sind wir ungemein stolz darauf, wie wir diese komplexe Transformation gemeinsam umgesetzt haben. Die stets kompetente und mehr als termingerechte Ausführung hat uns dazu bewegt, im laufenden Projekt ein paralleles Projekt zur Teil-Prozessinnovation zu initiieren. Eigentlich ein No-Go, mit apsolut aber kein Problem! Mit dieser positiven Erfahrung war es uns ein Leichtes, ein weiteres Projekt zu initiieren, welches aktuell in der Umsetzung ist. Eins bleibt festzuhalten: Ohne das Team um Bodo Hempelmann wäre diese Reise definitiv schwieriger verlaufen!”
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